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Strassenverzeichnis Geboltskirchen: (II)

Teichweg Geboltskirchen
Schlossweg Geboltskirchen
Hausruckweg Geboltskirchen
Pfarrhofweg Geboltskirchen
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Teichweg Geboltskirchen
Schlossweg Geboltskirchen
Hausruckweg Geboltskirchen
Pfarrhofweg Geboltskirchen

Straßenliste Geboltskirchen: (II)

Teichweg Geboltskirchen
Schlossweg Geboltskirchen
Hausruckweg Geboltskirchen
Pfarrhofweg Geboltskirchen

Hausnummern Geboltskirchen:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Geboltskirchen.Wappen.

Blasonierung: ?oeber drei goldenen Spitzen im Schildfuss in Rot zwei goldene, aufrechte, verschlungene, mit den Köpfen einander zugewandte, gekrönte Schlangen. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot. Das Gemeindewappen mit den kreuzweise verschlungenen Schlangen nach dem Siegelbild der Zärtl verweist auf den ehemaligen Edelmannsitz, den dieses Geschlecht rund einhundert Jahre lang von etwa 1450 bis 1566 innehatte. Heute erinnern nur mehr das Hofbauerngut und die Hofmühle an das einstige, von einem Teich umgebene Schloss.

Quellenangabe: Die Seite "Geboltskirchen.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 10:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Geboltskirchen.Geschichte.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. 1180 wird der Ort als "Gerbrulteskirch" erstmals erwähnt. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Geboltskirchen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 2. Februar 2010 10:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dĂĽrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂĽtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂĽhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂĽr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂĽhlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂĽr das Perger Präludium.Die denkmalgeschĂĽtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Brunnfurtneralm,
Leitacker,
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Sommersberg,
Klinger,
RoĂźberg,
Hemmermoser,
Steinkogler,
Schopper,